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Seit 2010 werden in Horgen und seit 2019 auch im Hirzel die schmetterlingsfreundlichsten Gärten und Balkone prämiert. Beim Wettbewerb geht es darum, den Raupen und Schmetterlingen das ganze Jahr hindurch einen geeigneten Lebensraum zu bieten. Dabei werden Kriterien bewertet wie zum Beispiel Pflanzenvielfalt (Sorten, Anzahl etc.), biologische Gartenpflege oder Vermeidung von Neophyten. Viele Schmetterlings-Arten sind vom Aussterben bedroht. Da diese prächtigen Geschöpfe als Indikatoren für den Zustand der Umwelt gelten, sind sie zum Symbol für den nötigen Umweltschutz geworden.
Rund ein Drittel der Schmetterlingsarten stehen auf der Roten Liste. Ein naturnaher Garten mit einem vielfältigen Angebot an einheimischen Pflanzen kann ein sehr wirksames "Miniaturparadies" für Raupen, Schmetterlinge und damit gleichzeitig auch für viele andere Lebewesen sein.
Wir haben Informationen und Tipps zusammengestellt, wie aus einem Garten ein kleines Naturparadies wird.
Und danach einfach anmelden:
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